• Bericht Transport nach Temeswar vom 9. bis 13. November 2011

    Am Tag nach der Rückkehr aus Bratislava war bereits wieder Ladetag. Von diesmal 5 Vereinsmitgliedern sind ein Pkw sowie 2 Pkw–Anhänger mit je 16cbm Ladekapazität und ca. 2,5to Gewicht vollgeladen worden mit etwa gleicher Fracht wie nach Bratislava, aber ohne Pflegebetten. Gegen 19Uhr traf dann das zweite Zugfahrzeug, ein Mercedes Sprinter 3,5 to, der vom Kloster St. Josef in Neumarkt Opf. zur Verfügung gestellt wurde, am Lager ein und ist umgehend voll mit Kleiderkartons beladen worden.

    In der Nacht startete der Pkw mit Anhänger, der aus organisatorischen Gründen einen Abstecher nach Bratislava machte. Der Sprinter konnte erst nach einem kurzfristig notwendig gewordenen Werkstattbesuch ( Blinker links am Anhänger funktionierte nicht ) um ca. 11Uhr die Fahrt nach Temeswar antreten. Zeitversetzt um die Startzeitdifferenz trafen beide Gespanne unbeschadet am Zielort ein.


    Transport nach Temeswar vom 9. bis 13. November 2011

    Am Donnerstagvormittag übernahm ein 4,5 to Lkw der Caritas Temeswar die Ladung eines Anhängers und brachte sie nach Onestii in der Moldau, nordöstlich von Bukarest, wo die Schwestern aus Temesvar eine mittlerweile gut funktionierende ambulante Kranken- und Pflegestation betreiben. Für sie waren neben medizinischen und Pflegeartikeln auch  Kleiderpakete, Kindersachen und Fahrräder an Bord, die von den Schwestern an die zahlreichen Bedürftigen ausgegeben werden.

    Der zweite Anhänger und der Pkw wurden im Kloster in Temesvar ausgeladen zur mittlerweile erprobten Weiterverteilung durch die Schwestern. Je ein Teil der Ladung des Sprinters erhielten ein Kindergarten in Deta, das Caritaszentrum in Bakova und den Rest noch das Kloster in Temesvar.

    Diese Aktionen beanspruchten den ganzen Donnerstag sowie den Freitagvormittag. Organisatorische Tätigkeiten und Besprechungen füllten den Rest des Tages voll aus. Nach diesem ziemlich hektischen und anstrengenden Tagen war der Samstag als Ruhetag genutzt worden, bevor es mit dem Sprinter am Sonntagmorgen wieder zurückging.

    In der Nacht zum Montag, gegen 4Uhr früh, wurde nach Ablieferung des Anhängers der Sprinter wieder nach Neumarkt gebracht, wo er unbeschadet um 6Uhr früh zurückgegeben werden konnte. Das zweite Gespann trat am Montagmorgen die Rückfahrt an. Am Abend erreichte es ohne Schwierigkeiten den Heimatstandort Fürstenfeldbruck. Damit ist die diesjährige Herbst-Transport-Aktion glücklich zu Ende gegangen.

    Der Verein Kinder-Alten–Krankenhilfe bedankt sich bei Allen, die durch Sach- und Geldspenden sowie durch tatkräftige Mithilfe zu den Transporte 2011 beigetragen haben, ganz herzlich und wünscht Allen ein frohes, gesegnetes Weihnachtsfest alles Gute und Gottes Segen für das Jahr 2012.

    Fürstenfeldbruck, den 24.November 2011   Der Vorstand



  • Bericht Transport nach Bratislava vom 05.–07. November 2011

    Drei engagierte Mitglieder des Vereins haben am Freitag, dem 4.11.11, im Lager in FFB einen 16 cbm fassenden Pkw - Anhänger beladen. Geladen wurden neben ca. 150 Paketen mit Erwachsenenkleidung und Schuhen 2 elektrisch betätigten Pflegebetten, 4 Fahrrädern, mehreren Kinderwagen, 3 Rollstühlen sowie Kinderkleidung, Plüschtieren und Spielsachen auch Pflege- und Pflegehilfsmittel.

    Am Samstag frühmorgens startete das Gespann in Richtung Bratislava zum Mutterhaus der Schwestern aus Temeswar. In Altötting wurde ein kurzer Zwischenstop eingelegt. Gegen 14Uhr erreichte der Transport sein Ziel in Bratislava.


    Transport nach Bratislava vom 05.–07. Nov. 2011

    Nach herzlicher Begrüßung und kleinem Imbiss sind zuerst die mitgebrachten Altarkerzen entladen worden, bevor es nach dem ca. 30km entfernten Bacs in ein Seniorenheim mit Pflegestation weiterging.

    Dort wurden unter Mithilfe der Schwestern der Anhänger und die restlichen Sachen im Auto entladen. Die Pflegebetten, Rollstühle und Pflegemittel verbleiben im  Seniorenheim, wo die sehr nötig gebrauchten Sachen unverzüglich eingesetzt werden. Die Kleiderkartons, Fahrräder und Kindersachen fanden in einem größeren Raum Platz. Hier werden sie von den Ordensschwestern gesichtet, sortiert und alsbald den  nach mittlerweile bewährtem Verfahren an Bedürftige in der Gemeinde verteilt.

    Der Sonntag war dann ein echter Ruhetag mit Besichtigung der historischen Altstadt von Bratislava und der über der Stadt thronenden Burg. Die Rückfahrt erfolgte am Montag und endete am Abend problemlos in Fürstenfeldbruck.

    Fürstenfeldbruck, den 10.November 2011   H. Lang



  • Bericht Transport nach Bratislava vom 02.-04. September 2011

    Drei Ladestellen waren für den Transport nach Bratislava und in die Hohe Tatra anzusteuern. In Neumarkt in der Oberpfalz konnten sechs Krankenpflegebetten sowie Nachtkästchen und noch zwei Warteraumbänke auf einen 2,5to – Anhänger geladen werden. Mit dem Sprinter des Klosters St. Josef, der für diesen Transport unentgeltlich zur Verfügung stand und dem Anhänger ging es dann nach Nürnberg, wo ca. 120 Kleiderpakete, zwei Stationswagen und verschiedene Pflegemittel, alles von Sr. Monika – Maria vorbereitet, den Anhänger bis unters Dach füllten. Anschließend wurde im Lager in FFB dann noch der Sprinter selbst und ein VW - Touran mit Kleiderpaketen und acht Fahrrädern vollgeladen; der Anhänger für dieses Auto war schon am Mittwoch beladen worden.

    Transport nach Bratislava vom 02.-04. September 2011

    Start war am Donnerstag um 4Uhr 30 in Richtung Bratislava mit Zwischenstopp in Altötting, Ankunft in BA war um ca. 14Uhr ohne Probleme.

    Nachmittags konnten die Betten und die Kleiderpakete des großen Anhängers und des Touran in Bratislava ausgeladen werden, wo sie von den Schwestern sogleich für die Endverteilung vorbereitet wurden.

    Am Samstagmorgen  startete dann der Sprinter mit dem kleinem Anhänger in Richtung Zilina und weiter in die Hohe Tatra. An den bereits bekannten Orten Novot und Zakamenne konnten die Kleiderpakete und die Fahrräder und sonstigen Dinge ausgeladen werden, was bei den Empfängern frohe Erwartung auslöste. Die Verteilung wird in bewährter Weise von den jeweiligen Dorfgemeinschaften durchgeführt, die Empfänger warten schon darauf. Von den Dingen, die der Verein dorthin bringt, gelangt absolut nichts in den Handel.

    Nach verschiedenen Besuchen bei sozial aktiven Familien konnte gegen 20 Uhr endlich die Rückfahrt nach Bratislava angetreten werden, das um ca. 24Uhr komplikationsfrei erreicht wurde.

    Nach ausgiebiger Nachtruhe und Erholungspause traten beide Gespanne gegen 13Uhr den Heimweg an, der über Neumarkt (Sprinter – Rückgabe) führte und um  23Uhr in FFB endete, wie immer ohne Besonderheiten.

    Der Verein Kinder-Alten-Krankenhilfe bedankt sich bei den Niederbronner Schwestern in Neumarkt und ganz besonders bei Sr. Monika Maria für die freundliche und effiziente Unterstützung für diesen Transport.

    Fürstenfeldbruck, den 8. September 2011   Hubert Lang



  • Bericht Transport nach Temesvar vom 7./8. Juli 2011

    Zu einem Transport von Hilfsgütern nach Temesvar wurde am Mittwoch, dem 6. Juli, ein Anhänger und das Zugfahrzeug im Lager in FFB beladen. Mit von der Partie waren neben ca. 100 Kleiderpaketen zwei gebrauchte Fahrräder auf dem Autodach.

    Start war um 22Uhr in Olching zur Nachtfahrt. Um 11Uhr30 war nach 1000Km Fahrt das Ziel, das Kloster der Franziskanerinnen in Temesvar, ohne Komplikationen erreicht.

    Transport nach Temeswar 7./8. Juli 2011

    Nach kurzer Mittagspause begann das Ausladen, das dank vieler Hände schnell erledigt werden konnte. Zwei Schwestern machten sich sogleich daran, die „Lieferung“ zu sichten und für die Ausgabe an die meist persönlich bekannten Bedürftigen vorzubereiten.

    Nach einem kurzen und gemütlichen Abendimbiss war wegen der am nächsten Morgen notwendigen Rückfahrt ein zeitiges Ausruhen angesagt.

    In der Frühe um 6Uhr Ortszeit (5Uhr MEZ) startete das nun leere Fuhrwerk zur Rückreise, die, nach einem kurzen Abstecher aus organisatorischem Grund nach Bratislava ins Mutterhaus, um 21Uhr endete, wie immer und hoffentlich auch in Zukunft ohne Schwierigkeiten.

    Olching, den 10. Juli 2011 Hubert Lang


  • Bericht Transport nach Bratislava 18./ 19. Juni 2011

    Nach gut drei Stunden intensiver Ladearbeit waren ein Kleintransporter mit Anhänger sowie ein Pkw, ebenfalls mit Anhänger, mit ca. 400 Paketen mit Kleidung, Schuhen, Wäsche, Kinderkleidung und Plüschtieren sowie drei Kinderwagen, vier Fahrrädern und einigem an Spielzeug, alles zusammen etwa vier Tonnen, randvoll beladen. Der Pkw bekam noch ein Kinder- und ein Damenfahrrad aufs Dach.

    Um Mitternacht ging`s los nach Bratislava, das um acht Uhr morgens erreicht war. Gegen 11Uhr begann in Begleitung von zwei Schwestern aus Bratislava für das Pkw-Gespann die Weiterfahrt auf den ca. 300Km langen Weg in das Gebiet der Hohen Tatra.

    Nach kurzer Unterbrechung in Turany, etwa 40Km östlich von Zilina, wo die Fahrräder abgeladen wurden, erreichte die Crew den Ort Novot, nahe der Kreisstadt Namestovo. Auf einem Bauernhof, der jedes Jahr für bedürftige Kinder ein Ferienlager veranstaltet, wurde eine Matratze und fünf Liegen sowie Wolldecken „angelandet“.

    Transport nach Bratislava  18./ 19. Juni 2011

    Nicht weit war es zur dritten Station in Zakamenne . Dort wartete bereits die „Ladungs-Löschmannschaft“ auf ihren Einsatz. Innerhalb kurzer Zeit war alles ausgeladen und fein säuberlich gestapelt. Innerhalb einer halben Stunde fanden sich etwa 30 Personen ein, um die Sachen auszupacken und zu verteilen. Beindruckend war, mit welcher Disziplin und Geduld die Aktion abgelaufen ist. Die Empfänger wurden von der Pfarrei ausgewählt und benachrichtigt. Unter Aufsicht der Dorfgemeinschaft erhielt jeder für seinen Bedarf etwas Passendes.

    Wegen der hier besonders spürbaren Auswirkung der Wirtschaftskrise haben viele ihren Arbeitsplatz verloren, es herrscht eine hohe Arbeitslosigkeit, die besonders junge Familien trifft. Deshalb ist diese Art der Unterstützung, die unmittelbar greift, besonders wichtig und auch effizient.

    Um 18Uhr musste die Rückfahrt nach Bratislava angetreten werden, die um 22Uhr im Kloster endete. Das zweite, größere Gespann wurde in Bratislava im Kloster ausgeladen. Die Schwestern begannen unverzüglich mit dem Auspacken und Sichten und werden in bewährter Weise die Verteilung an die bedürftigen Empfänger übernehmen.

    Nach dem Besuch der Hl. Messe und einem anschließenden Frühstück begann am Sonntag um 11Uhr die Rückfahrt, die um halb sieben daheim beendet war.

    Der Verein bedankt sich ganz herzlich bei allen, die zu diesen Transport beigetragen haben. Ganz besonderer Dank gilt dem Theresianum in FFB für die unentgeltliche Überlassung des Kleintransporters.

    Olching, den 20. Juni 2011 Hubert Lang


  • Bericht Transport nach Oravska - Lesna über Bratislava vom 06. Mai bis 09. Mai 2011


    Zu einem weiteren Transport von Hilfsgütern wurden an Freitag, den 6. Mai, zwei Anhänger und die Zugfahrzeuge im Lager in FFB beladen. Mit von der Partie waren neben ca. 400 Kleiderpaketen auch viele Spielsachen von den Kindergartenaktionen in Olching, sowie Pflegehilfen usw. und zwei guterhaltene Fahrräder auf dem Autodach.

    Los ging`s am Samstag Morgen zunächst bis Bratislava, wo eine Pause eingelegt wurde. Am Nachmittag erfolgte dann der Start zur zweiten Etappe über Zilina in die Hohe Tatra, wo um ca. 19 Uhr ie Ortschaft Oravska Lesna erreicht war. Noch bei Tageslicht konnten beide Fuhrwerke entladen werden, die Sachen wurden bei einem Mitglied der Dorfgemeinschaft gelagert.

    Bericht Transport nach Oravska - Lesna über Bratislava vom 06. Mai bis 09. Mai 2011

    Von dort aus werden dann die Kleidung und alle anderen mitgebrachten Dinge nicht auf einmal, sondern abschnittweise an die Leute, deren Bedürftigkeit bekannt ist, nacheinander verteilt. Dies ist auf Grund von Erfahrungen früherer großer Verteilaktionen wesentlich effizienter und auch für alle Beteiligten mit weniger Stress und Hektik verbunden. Auch kann in Ruhe speziell auf die Bedürfnisse der einzelnen Familien eingegangen werden. Die Ankunft des Transportes war angekündigt und so waren viele flinke helfende Hände schnell mit der Entladearbeit fertig. Nach einem kurzen und gemütlichen Abendimbiss ging der Tag zu Ende.

    Am Sonntag standen einige Besuche bei verschiedenen Mitgliedern der gut funktionierenden Dorfgemeinschaft auf dem Programm, sodaß die Rückfahrt erst am Abend angetreten werden konnte und gegen Mitternacht in Bratislava endete.

    Die Rückfahrt erfolgte dann am Montag – Mittag und konnte gegen 21 Uhr in Olching bzw. Fürstenfeldbruck ohne Komplikationen beendet werden.

    Der Verein bedankt sich bei Allen, die wieder zu diesem Transport beigetragen haben. Besonders bedanken wir uns bei der Fa. BMW, die wieder ein Fahrzeug für den Transport sowohl nach Timisoara als auch nach Bratislava unentgeltlich zur Verfügung gestellt hat. Auch sei an die Eigentümer der Anhänger ein herzliches Vergelt`Gott gesagt.

    Olching, den 15. Mai 2011 Hubert Lang


  • Hilfstransport nach Temeswar vom 30. April bis 04. Mai 2011


    Der Ladevorgang für diesen Transport war dreigeteilt. Ein Anhänger und das Zugfahrzeug wurden „klassisch„ im Lager in Fürstenfeldbruck beladen. Das zweite, größere Gespann, Anhängerfassungsvermögen 16 m2 und ca. zwei Tonnen, nahm die Kleiderspenden, die nun schon zum 15ten Male bei einer Kleideraktion des Kath. Frauenbundes in Waidhofen bei Schrobenhausen zugunsten bedürftiger Menschen in Rumänien gesammelt wurden, auf. Das dritte Fahrzeug, ein Mercedes Sprinter, übernahm in Nürnberg die von Sr. Monika Maria vom Orden der Niederbronner Schwestern gesammelten Kleider und Pflegemittel.

    Bericht Transport  Bratislava  15. – 16. Januar 2011

    Der Start erfolgte so, dass zum vereinbarten Zeitpunkt um 2 Uhr früh am Samstag auf einem Rastplatz in der Nähe von Linz alle drei Fahrzeuge fast zeitgleich eintrafen. Gemeinsam wurde dann die Fahrt fortgesetzt und um ca. 13 Uhr wohlbehalten in Timisoara beendet.

    Unverzüglich wurden der Sprinter und das „ FFB – Gespann „ im Kloster ausgeladen. Grund hierfür war, dass beide Fahrzeuge am Montag - Morgen wieder für den normalen Betrieb zur Verfügung stehen mussten, deshalb erfolgte die Rückfahrt am Sonntag und konnte abends unbeschadet daheim beendet werden. Die Kleider werden von den Schwestern in Pfarreien in der Umgebung von Timisoara verteilt.

    Die „Verbliebenen„ fuhren am Sonntag nach Maria Radna. Dort wurde die Hälfte der Anhängerladung abgeladen, wo sie durch die Pfarrei an diejenigen verteilt werden, für die sie bestimmt sind. Den Rest erhielt am Montag die Pfarrei der griechisch – katholischen Kirche in Timisoara, die nach wie vor ein Obdachlosenlager nahe Timisoara betreut.

    Am 3. Mai waren Sie im Kindergarten in Deta. Dort haben Sie Spielzeug, Flüssigseife, einen Rasenmäher und einen großen Osterhasen aus Schokolade, der von der Confiserie HUSSEL im PEP München gespendet wurde, hingebracht. Die Kinder haben sich besonders über den Osterhasen gefreut, der teilweise größer war als sie selbst.

    Die Rückfahrt war am Dienstag, auch diesmal ohne Probleme, gegen 22 Uhr zu Ende.

    Der Verein Kinder-Alten-Krankenhilfe bedankt sich ganz herzlich bei Allen, die zu diesem Transport beigetragen haben.

    Olching, den 6. Mai 2011 Hubert Lang und Siegfried Dragossy


  • Bericht Hilfsgütertransport nach Bratislava 26. - 27. März 2011


    Nach gut zwei Stunden war die Arbeit getan. Ein Kleinbus, ein Pkw und zwei Anhänger waren startbereit, voll beladen durch Pakete mit Erwachsenen- und Kinderkleidung, Bettwäsche, Pflegemitteln, fünf zerlegten Betten und dazugehörigen Matratzen und Nachtkästchen, zwei Rollstühlen und div. Gehhilfen sowie Osterkerzen. Das Gesamtgewicht der Ladung betrug gut vier Tonnen.

    Viele Plüschtiere aus einem Olchinger Kindergarten und zwei kleine Eimer voll mit Bonbons, die von den Kindern einer ebenfalls in Olching beheimateten Familie beim diesjährigen Faschingszug gesammelt wurden, waren auch mit dabei. Den großzügigen Spendern und fleißigen Sammlern sei hiermit ein herzliches „Dankeschön“ gesagt.

    Bericht Transport  Bratislava  15. – 16. Januar 2011

    Zeitig am Samstagmorgen ging`s los über Altötting, Linz und Wien bis Bratislava, das gegen Mittag erreicht war. Nach kurzer Pause wurde sogleich mit dem Ausladen im „Castell“, dem Kloster der Franziskanerinnen, begonnen, an dem sich wieder viele Schwestern sehr aktiv beteiligten.

    Bereits am Montag sind dann ein Teil der Kleider und die Plüschtiere mitsamt den Süßigkeiten in die Hohe Tatra verbracht worden, dorthin, wo bereits im vergangenen Herbst ein Transport gelangt war und wo die Sachen nach wie vor dringend gebraucht werden. Die Verteilung übernimmt wieder die Dorfgemeinschaft unter Leitung der Pfarrei. Ein gemeinsames Abendessen mit einem Teil der Schwestern ließ den Tag dann ruhig und in gemütlicher Atmosphäre ausklingen.

    Am Sonntag nach dem Mittagessen war dann Aufbruch zur Heimreise, die wieder ohne besondere Ereignisse um ca. 21 Uhr 30 mit der Ankunft daheim beendet war. Der Vorstand bedankt sich herzlich bei allen, die durch ihre Mithilfe zu diesem Transport beigetragen haben und wünscht ein frohes Osterfest.

    Fürstenfeldbruck, 29. März 2011 Nikolaus Laub


  • Bericht Transport Bratislava 15. – 16. Januar 2011


    Bei für den Januar ungewöhnlich milder Temperatur wurden von 3 Mann des Vereins zwei Anhänger und die Zugfahrzeuge voll beladen mit Kartons mit Damen-, Herren- und Kinderkleidung, Kleinkindersachen, Spielzeug, Plüschtieren, Fünfzehn Computer zwei Krankenbetten, acht zerlegten Betten und einem elektrisch verstellbaren mit Nachtkästen und Matratzen beladen. Die Kindersachen stammten alle aus der Sammelaktion der Elternbeiräte von neun Olchinger Kindergärten, die im Herbst durchgeführt wurde.

    Samstag um 4 Uhr 30 ging es dann los, zunächst bis Altötting. Dort wurde der bischöfliche Administrator Prälat Limbrunner mit an Bord genommen. Die Fahrt führte weiter über Linz und Wien nach Bratislava, das um 13 Uhr 30 erreicht war.

    Bericht Transport  Bratislava  15. – 16. Januar 2011

    Nach einem kurzen Mittagessen begann auch gleich das Ausladen. Wie üblich, machten viele Hände auch hier der Arbeit ein schnelles Ende, so dass sich einige Schwestern sofort ans Auspacken und Sortieren machen konnten, damit möglichst bald die Verteilung unter den Hilfsbedürftigen in die Wege geleitet werden kann. Die Menge und Vielfalt der Ladung erstaunte nicht nur die Schwestern, auch H.H.Prälat Limbrunner, der aktiv am Ausladen mitwirkte, war sichtlich beeindruckt, was alles mitgebracht wurde und wie reibungslos alles abgelaufen ist.

    Mit Gesprächen und Besichtigung des Klosters – Castell genannt – verging die restliche Zeit sehr schnell. Ein gemütliches Abendessen mit der Leitung von Orden und Kloster ließ den Tag ausklingen.

    Der Sonntag begann mit der Teilnahme an der Hl. Messe, anschließend Frühstück.
    Der Vormittag war ausgefüllt mit einem Besuch des nahegelegenen Marien -Wallfahrtsortes Marianka, sehr interessant und schön.

    Nach einem gemeinsamen Mittagessen mit allen Schwestern des Klosters war um 14 Uhr 30 Start zur Rückfahrt, die wieder über Altötting führte und um ca.22 Uhr ohne Komplikationen mit Erreichen der Heimatadresse zu Ende war.

    Der Verein bedankt sich bei allen Freunden und Gönnern und Helfern, die durch Sachspenden und finanzieller Unterstützung zu diesem Transport beigetragen haben, ganz herzlich und wünscht allen ein friedliches und gesegnetes Jahr 2011.

    Fürstenfeldbruck, 18. Januar 2011 H.Lang und F.Meier