Vom Kloster St. Josef in Neumarkt erhielten wir am 4. Dezember wieder eine größere Anzahl fertig gepackter Kartons mit Kleidung und mehrere, ebenfalls sauber verpackte Kreuze und Statuen. Mit den restlichen Streusel-Schokoladepaketen aus dem letzten Transport und einigen Kleiderpaketen wurde die Ladung vervollständigt.
Am frühen Morgen (5Uhr) des 7. Dezember konnte nach Bratislava gestartet werden, wo um 13Uhr Ankunft war. Nach kurzer Pause und Mittagessen wurde der ganze Inhalt des Gespannes entladen und zwischengelagert.
Nach vielfach bewährter Weise werden durch die Schwestern von hier aus Kleidung, sakrale Gegenstände und Schokolade so verteilt, daß sie sinnvoll genutzt werden können. Sonntag Vormittag begann dann die Rückfahrt, die wie beinahe schon routinemäßig gegen 18Uhr störungsfrei beendet war.
Für die jahrelange Unterstützung und aktive Mithilfe bei der Organisation und der Durchführung aller bisherigen Aktivitäten durch den mittlerweile aufgelösten Verein „Kinder-,Alten- und Krankenhilfe für Rumänien e.V.“ bedanken wir uns, auch und ganz besonders im Namen derer, denen diese Hilfe stets eine Erleichterung ihrer prekären Situation brachte, mit einem herzlichen und aufrichtigen „Vergelt`s Gott“.
Wir wünschen Ihnen allen ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest und für das neue Jahr 2020 alles Gute.
Fürstenfeldbruck, den 10.Dezember 2019 Nikolaus Laub, Hubert Lang
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Herzlichen Dank an Herrn Sepp Kellerer alt OB von Fürstenfeldbruck der uns das Lager zur Verfügung gestellt hat und an Herrn Klaus Pleil alt OB von Fürstenfeldbruck der uns unterstützt hat.
Auf Grund einer großzügigen Spende einer bei Rosenheim ansässigen Firma konnte am 9. November ein Anhänger mit ca. 1.5 Tonnen Schokolade in Streuselform beladen werden. Etwa 30 Kartons mit Kleidung ergänzten die Ladung bis zur erlaubten Gewichtsgrenze.
Am frühen Morgen des 10. Novembers konnte dann in Richtung Rumänien gestartet werden. Mit dabei war Herr Bernhard Benders aus Feldolling, der die Spende vermittelte. Nach über 14-stündiger, störungsfreier Fahrt über Wien, Budapest und Arad konnte das über 1000Km entfernte Ziel Maria Radna in Rumänien erreicht werden.
Der nächste Morgen begann auch gleich mit dem Ausladen. Ein Teil wurde zur späteren Verteilung in Maria Radna gelagert, ebenso die Kartons mit Kleidung. In umliegenden Kindergärten und auch in mehreren nahegelegenen Ortschaften erhielten Kindergärten einen ihrem Bedarf angemessenen Teil der Schoko-Crossies, sehr zur Freude von Kindern und Erziehern.
Am 13. November ging es dann weiter nach Temeswar. Dort wurde die restliche Menge im Kloster bei den Schwestern abgeladen. Rechtzeitig vor Weihnachten werden auch von hier aus die begehrten und beliebten Süssigkeiten unter denen, die sich das sonst nicht leisten können, verteilt.
Im Namen und Auftrag der Empfänger, die sich sehr darüber gefreut haben und für die es eine nicht erwartete Überraschung bedeutete, bedanken wir uns ganz herzlich bei der Fa. Baumgartner, bei Herrn Benders und allen, die zu dieser Aktion beigetragen haben.
Fürstenfeldbruck, 18. November 2019 H. Lang
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Am Nachmittag des 28.Juli war wieder wie schon oft Ladetag im Lager Fürstenfeldbruck. Durch Mithilfe zweier Freunde aus Waidhofen wurde zunächst ein elektrisch betätigtes Pflegebett auf dem Anhänger verstaut und der freie Raum mit Kleiderkartons, Gehhilfen, 3 Rollstühlen, 5 Rollatoren und einem Fahrrad voll beladen. Auch das Zugfahrzeug erhielt volle Ladung.
Am nächsten Morgen ging es dann los bis Bratislava. Dort wurde ein kleiner Teil der Ladung gelöscht, um Platz für eine Schwester zu schaffen, die wieder nach Temeswar zurückkehrte.
Am Morgen des 30.Juli begann die Fahrt nach Temeswar, wo um 16.00 Uhr das Ziel erreicht war. Die gesamte Ladung wurde unverzüglich im Kloster abgeladen.
Die sonntägliche Ruhe bestimmte den nächsten Tag.
Am Donnerstag, dem 1. August, wurde das Pflegebett nach Cisineu verbracht, wo es für einen 27-jährigen Mann bestimmt war, der bei einem Badeunfall vor 10 Jahren schwer verletzt wurde und seitdem querschnittsgelähmt ist. Er kann lediglich den Daumen der rechten Hand eingeschränkt bewegen und ist auf Vollpflege angewiesen, wofür das Pflegebett eine große Erleichterung darstellt.
Am 2.August war in Maria Radna die große, jährlich stattfindende Deutsche Wallfahrt, die zur Teilnahme einlud und mit einem eindrucksvollen Erlebnis den Transport abrundete.
Samstag, 3. August, begann die 1000 km lange Rückfahrt, wieder mit einem Zwischenhalt in Bratislava zur Übernachtung.
Am Vormittag des Sonntags startete dann die letzte Etappe nach Niederdorf um den Anhänger wieder zurückzubringen, der uns netter weise kostenlos von der Firma Huber Robert überlassen wurde, anschließend zurück nach Fürstenfeldbruck, wo gegen Abend problemfrei die Reise beendet werden konnte.
Fürstenfeldbruck, den 8.August 2019 H. Lang
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Herzlichen Dank an Herrn Sepp Kellerer alt OB von Fürstenfeldbruck der uns das Lager zur Verfügung gestellt hat und an Herrn Klaus Pleil alt OB von Fürstenfeldbruck der uns unterstützt hat.
Nach Auflösung unseres seit 15 Jahren genutzten Lagers im FH FFB wurden die restlichen Hilfsgüter auf einen Transportanhänger geladen und in FFB abgestellt. Die Ladung konnte nach und nach durch eingegangene Kleiderspenden vervollständigt werden, so dass sich auf dem Anhänger zahlreiche Kartons mit gebrauchter Kleidung, zwei Rollstühle, zwei Nachtstühle, diverse Gehilfen sowie ein Fahrrad und noch verschiedene Hilfsgüter befanden, alles fein säuberlich und effizient verstaut. Das Zugfahrzeug nahm noch etliche Kartons mit Altarkerzen und Kleidung auf, bis der zur Verfügung stehende Raum voll war und gerade noch Platz für die Besatzung blieb.
Am Abend des 17.Oktober hieß es dann „Leinen los“ und die Fahrt ins 1000 Km entfernte Temeswar konnte beginnen. Unbehelligt von Problemen nach knapp 13stündiger Fahrt wurde das Ziel erreicht. Unmittelbar nach Ankunft im Kloster wurde alles ausgeladen und zwischengelagert. Nach einem kurzen Mittagessen war Gelegenheit, nach der durchgefahrenen Nacht mit einer erholsamen Ruhepause wieder neue Energie zu tanken.
Der schon obligatorische Besuch in Maria Radna stand am Samstag auf der to do - Liste und nach Rückkehr noch ein kurzer Besuch bei einem alten Freund. Der Abend brachte dann noch ein informatives und gemütliches Treffen mit unseren Kontaktpersonen der Caritas Temeswar.
Am Sonntag, dem 20. Oktober, erfolgte morgens Aufbruch zur Heimfahrt, welche sich wie die Hinfahrt unproblematisch gestaltete und gegen 21Uhr daheim zu Ende war. Zu diesem Transport haben wieder etliche Spender mit Sach- und auch Geldspenden beigetragen, ihnen sei ein herzliches „Vergelt`s Gott“ gesagt.
Fürstenfeldbruck, Oktober 2019 Nikolaus Laub
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